Freitag, 13. Februar 2015

Sein Name ist Nobody

Wie ein frisch angeschnittener Apfel – so soll es riechen, wenn man Vollkornmehl und lauwarmes Wasser einige Tage an einem kuscheligen Plätzchen sich selbst überlässt. Theoretisch zumindest... Praktisch kann dabei eine graubraune Masse herauskommen, die, um jetzt niemandem den Appetit zu verderben, eher... na ja... sie riecht nicht gut. Gar nicht. So überhaupt nicht. Lassen wir es lieber dabei bleiben...

Die Rede ist natürlich vom Sauerteig. In nahezu allen Anleitungen und Rezepten für verschiedene Sauerteig-Variationen findet sich der Hinweis, dass das Herstellen einer Sauerteigkultur kinderleicht sei. Warm stellen, einmal am Tag füttern und rühren und schon steht eine große Portion Sauerteig bereit, mit der sich sofort das erste Brot backen ließe.

Da wir seit gut anderthalb Jahren den Großteil unseres Brotes selbst backen, wollte ich mich natürlich auch einmal an diesem Grundstein des Brotbackens versuchen. Wie sich vielleicht aus der Einleitung zu diesem Post schließen lässt, sind meine bisherigen Versuche kläglich gescheitert.

Nach einem Rezept aus dem "Gugelhupf" mit Hefe kalt geführt – nada.
Mit Weizenvollkornmehl in der Küche – niente.
Mit Dinkelvollkornmehl – nä.
Nochmal Weizenvollkorn – da möchte ich nicht drüber reden.
Und dazwischen lagen noch diverse andere Fehlschläge, die ich zum größten Teil schon wieder verdrängt habe.

Doch jetzt, ich weiß nicht woran es liegt, bin ich stolze Besitzerin eines Weizensauerteigs, der mittlerweile drei Wochen alt ist und schon in zwei Backgängen zum Einsatz kam.
Vielleicht lag es daran, dass ich ausgerechnet diesmal keine Schritt-für-Schritt-Fotos gemacht hatte, dass ich das Ansetzen des Teiges nicht getimet hatte, um am Wochenende backen zu können oder vielleicht auch einfach, weil der Teig keinen sorgfältig ausgewählten Namen bekommen hat, der seine feinperlige Persönlichkeit hätte widerspiegeln sollen.

Dafür war die Überraschung umso größer, als ich, schon auf das Schlimmste gefasst, tatsächlich einen säuerlichen Apfelduft aus dem Glas wahrnahm. Das Experiment Sauerteig schien endlich ein Erfolg zu werden.

Und so wurde aus dieser blubbelnden Masse...


...schließlich dieses nicht unschmackhafte Brot:


Allerdings ist hier noch ein Tütchen Trockenhefe mit im Teig gelandet, da die Triebkraft eines jungen Sauerteigs wohl noch nicht so ausgereift ist.
Letzte Woche habe ich das erste Mal unsere übliche Wochenration von drei Broten gebacken, doch mit diesem Ergebnis war ich nicht wirklich zufrieden. Der Teig war zu nass und ich musste nachträglich noch sehr viel Mehl unterarbeiten. Dafür sind die Brote auch ohne zusätzliche Hefe sehr schön aufgegangen, es dauert nur einige Stunden länger.
In Zukunft werde ich für unser tägliches Frühstücksbrot jedoch wieder auf ein Hefeweißbrot umsteigen, während das schwerere Sauerteigbrot eher dem Abend vorbehalten bleibt.

Im Moment ruht das Anstellgut in flüssiger Form im Kühlschrank, um für die nächste Backaktion frischgehalten zu werden. Getrocknet lässt er sich jedoch dauerhaft lagern. Das sieht dann in etwa so aus:


Dünn auf Backpapier verstreichen,...

...einen Tag trocknen lassen...
...und zerkleinert in ein fest schließendes Glas geben.
Das war es zunächst erst einmal zu meinen Abenteuern mit dem Sauerteig – ein Post, den ich eigentlich schon ganz lange schreiben wollte, aber leider nie etwas zum Vorzeigen hatte, das nicht als biologisches Kampfmittel hätte durchgehen können.
Bald gibt es hier wieder etwas neues.
Bis dahin!

Donnerstag, 29. Januar 2015

Projekt WemiWo

Den einen oder anderen überkommen sie zum Ende des Jahres und manchmal schaffen sie es sogar über das Neujahr hinaus – die guten Vorsätze.

Auch ich reihe mich dieses Jahr in den Kreis jener ein, die sich für das neue Jahr etwas vorgenommen haben. Eigentlich wollte ich schon längst darüber geschrieben haben (mit dem Vorsatz hat es offensichtlich nicht so gut geklappt), doch da ich jetzt erst etwas Richtiges zum Vorzeigen habe, stelle ich euch hiermit nun mein Projekt Wemiwo vor.

Wemiwo – Weg mit der Wolle!

Ohne Frage: Wolle (und natürlich auch viele andere Garne) ist toll. Sie ist leicht, lässt sich gut in Kisten stapeln, wird nicht schlecht und es gibt unzählige Farben und Qualitäten. Alles Gründe, warum man zwischendurch nicht das ein oder andere Knäuel kaufen sollte. Oder zwei. Und dann vielleicht noch zwei in der anderen Farbe. Schließlich braucht man ja eine gewisse Auswahl, wenn man zwischendurch das ein oder andere Projekt beginnen möchte. Und diese zehn Knäuel Baumwoll-/Kaschmirgarn sind genau richtig für dieses eine Großprojekt, das ich mir schon ganz lange vorgenommen habe. Die werden so schnell verhäkelt, dass sie erst gar keinen Lagerplatz wegnehmen. Aber vielleicht sind es auch zwanzig? Es ist nun mal nicht leicht, sich zwischen Lindgrün und Apricot zu entscheiden und außerdem hatte der Wollladen Jubiläum und es handelte sich um ein absolutes Schnäppchen und selbst wenn die Knäuel doch eine Weile liegen sollten (was sie ja nicht tun werden, denn das Kleid häkelt sich ja fast von selbst), lassen sie sich in hübschen Kisten ja schön unterbringen und lagern. Oh-oh…

Der aufmerksame Leser wird nun zu dem Schluss gekommen sein, dass sich bei mir im Laufe der letzten Zeit eventuell das ein oder zwei extra Knäuel angesammelt haben könnten. Bis vor kurzem konnte ich meine gehamsterten Schätze diskret hinter dem Sofa verstauen, das zufällig genau eine Kistenbreite von der Wand entfernt stand. Nach unser großen Umräumaktion musste ich meinen Wollbunker jedoch abbauen, sodass die Kisten im Flur zwischengelagert werden.


Zu meiner Verteidigung: In einer der Kisten befinden sich Stickstoffe, kein Garn! Allerdings, und das muss ich zu meiner Schande gestehen, ist das noch nicht einmal alles. Die "gute" Kiste mit den Edelhaar-Einzelknäueln steht noch auf dem Zwischenboden und das kleine Regal mit den sechs Körben voller (ja, natürlich) Garn steht bereits im neuen Wohnzimmer. 

Deshalb (jetzt komme endlich zu meinem Vorsatz für dieses Jahr) habe ich mir vorgenommen, erst meinen Garnvorrat massiv abzubauen, ehe ich mir neue Wolle gönne. 
Tatsächlich bin ich meinem Vorsatz bis jetzt sogar treu geblieben und habe mir nicht nur keine Wolle gekauft, sondern auch schon 241 m verbraucht. Das entspricht unglaublichen 1,205 Knäueln des verwendeten Garns. Herausgekommen sind diese Häkel-Socken nach einer Anleitung aus der neuen Simply Häkeln.



Zu meinem Vorhaben hat mich übrigens nicht nur der immer höher werdende Turm an Kisten inspiriert, sondern auch der Blog von Frl. Unordnung, die in ihren Posts über ihre Entrümpelungs- und Aufräumaktionen berichtet. Damit liefert sie mir nicht nur die nötige Motivation, um mich auch endlich von unnützem Kram zu trennen, sondern auch kleine Kuchenformen oder Vanilleschoten, die bei ihr aus der Wohnung fliegen. Eine Win-Win-Situation für alle!

In den nächsten Wochen und Monaten heißt es also: Stricken, Häkeln, Flechten, Knüpfen und Tatten, bis die Finger bluten. Einige Projekte habe ich mir bereits ausgesucht, aber die werde ich in einem späteren Post vorstellen.
Bis dahin!

Sonntag, 11. Januar 2015

Da war ja noch was...

Das neue Jahr ist inzwischen ein paar Tage alt, deshalb kommt meine Jahresabschlussprojektpräsentation (das muss ich mir unbedingt für Galgenbaum merken) leider etwas spät. Nach meinem letzten Eintrag vom 10. Dezember habe ich mich ordentlich ins Stricken und Häkeln gestürzt und die Babydecke als auch die lalylala-Puppe Fibi pünktlich zu Weihnachten fertiggestellt.


Die Minimaschenprobe von Baumwoll- und Lopi-Garn hatte zwar keinen Unterschied ergeben, doch die Kapuze ist im Nachhinein doch etwas knapp geworden, oder der Schädel etwas größer. Aber vielleicht kommt die hohe Stirn auch mal wieder in Mode. Ansonsten bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich glaube, das nächste lalylala-Projekt wird nicht lange auf sich warten lassen...


Eigentlich ließ sich die Decke recht schnell stricken, deshalb ärgere ich mich noch immer sehr, dass ich sie nicht pünktlich im November fertiggestellt hatte. Um den Rand einzufassen und die Fadenenden zu verstecken, habe ich einfach eine Runde fester Maschen gehäkelt. Die Trocknungszeit der Babydecke hatte ich etwas zu kurz eingeschätzt, sodass ich sie leider nicht mehr vor Weihnachten in die Post geben konnte. Da sich dieses Geschenk also so oder so verspätet hätte, habe ich für den großen, aber immer noch kleinen Bruder des Babydeckenempfängers gleich noch ein schnelles Mützchen gestrickt. 


Das ist bereits das zweite Mal, dass ich die Anleitung von Annika nachgestrickt habe und ich bin wieder begeistert gewesen, wie schnell die Mütze fertig ist. 

Zwischen den Jahren konnte ich auch an meinem Projekt Haddington arbeiten und habe mittlerweile auch schon einige Zentimeter des dritten und letzten Abschnitts geschafft. 


Drei dunkelgraue Knäuel gilt es noch zu verstricken, dann folgt die Kordelkante, vor deren Länge es mich ein klein wenig graut... Wahrscheinlich muss ich mir noch ein Päckchen Kabelverbinder kaufen, damit ich den Umfang des Tuches komplett auf meine Nadel bekomme. Mittlerweile hat sich auch meine anfängliche Sorge verflüchtigt, dass die Ausmaße stark unter denen der Anleitung liegen werden. Die letzte Reihe des zweiten Abschnitts war bereits 125 cm lang, sodass ich mir den Schal schon zweimal um den Hals werde wickeln können. 

Ehe das Tuch fertig ist, möchte ich eigentlich kein neues Strick- oder Häkelprojekt beginnen. Allerdings (natürlich gibt es eine Ausnahme) habe ich mir in den letzten Monaten und Wochen einiges an Literatur und Material zum Sticken zugelegt und das erste Projekt ist auch schon in Arbeit.
Im Urlaub habe ich den Blog patternmakercharts.blogspot.com entdeckt, der eine große Auswahl alter Kreuzstichvorlagen bereithält. Ich suchte nach einem schnörkeligen "R", das nach Möglichkeit auch noch florale Elemente aufwies und habe mich schließlich hierfür entschieden:

Schnörkelig: Check! Blumig: Check!
Ich sticke auf 14 ct Aida und arbeite mit 3 Fäden Rico-Stickgarn. Einen passenden Bilderrahmen habe ich auch schon gekauft. Das nächste Bild wird es dann von der fertig gerahmten Initiale geben.

Sooo... Damit wären wohl alle Projekte der letzten Zeit abgehakt. Auf meiner To Do-Liste stehen natürlich schon wieder wahnsinnig viele Sachen, deshalb wird mir in nächster Zeit auch nicht das Futter für den Blog ausgehen, auch wenn zwischen den Einträgen hin und wieder etwas mehr Zeit liegen wird.

Bis dahin!

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Achtung Baustelle!

Ganz traditionell gibt es zum heutigen Mittwoch einen WIP-Post, in dem ich euch zeige, an was ich eigentlich schon viel zu lange sitze und längst hätte fertig haben müssen.


Oben zu sehen ist Projekt Haddington, das ich vor einem Monat schon einmal hier vorgestellt habe. Damit ich diesen Winter noch etwas von dem kuscheligen Alpakagarn habe, muss ich mein Arbeitstempo beträchtlich steigern. Der zweite Abschnitt ist noch nicht einmal zur Hälfte fertiggestellt und beim Gedanken an den noch größeren dritten Abschnitt...oy... Vielleicht lege ich endlich mal meinen seit langem geplanten Strickathon dafür ein.

Mit Project T bin ich dagegen schon etwas weiter. Statt Strumpfgarns habe ich für meine lalylala diesmal Lopi-Wolle verwendet, die wie gemacht für diese Puppen ist. Die Kamera schafft es natürlich nicht, das melierte Rostrot-Kupferbraun bei suboptimalen Lichtverhältnissen einzufangen, aber spätestens für die Abschlusspräsentation gibt es noch einmal richtig schöne Bilder.

Und dann wäre da noch die nicht annähernd halbfertige Babydecke... Eigentlich möchte ich nicht darüber sprechen... Die Schande ist zu groß. Dieses Wochenende will ich sie wenigstens zur Hälfte fertigstellen.

Damit wäre die Präsentation meiner halbgaren Machenschaften auch schon abgeschlossen. In der Hoffnung, dass mich die öffentliche Zurschaustellung meiner UFOs zum Fertigstellen animiert, verabschiede ich mich bis zum nächsten Post, in dem es hoffentlich schon Fortschritte zu zeigen geben wird.

Bis bald!

Donnerstag, 20. November 2014

Vanille, die erste!

So ganz klappt es dieses Mal nicht mit dem regelmäßigen Posten. Doch damit es nicht nur Handarbeitliches hier zu lesen gibt, folgt nun endlich auch ein thematisch andersweitig gestalteter Eintrag (ganz ohne Strickbilder).

Es geht um

ZUCKER!!

Ich mag Zucker. Ja, natürlich ist er wie die meisten weißen Pulver oder kristallinen Substanzen nicht unbedingt gesundheitsförderlich, aber bei einer ausgewogenen Ernährung und einer ordentlichen Zahncreme (vielleicht nicht unbedingt welche mit Schinkengeschmack) macht auch die extra Prise an der Tomatensauce oder am karamellisierten Möhrengemüse nichts. 

Da ich ja doch ganz gern backe, bin ich letztes Jahr dazu übergegangen, ganz auf den gekauften Vanillin-Zucker zu verzichten. Mittlerweile gibt es zwar auch den "guten" Stoff, in dem sich wahrscheinlich wirklich Teile einer echten Schote befinden, aber wenn schon kleine schwarze Pünktchen in meinem Essen auftauchen, möchte ich mir ihres Ursprungs doch gern zu 100% sicher sein.

Alles, was ich für meine Ration Vanillezucker benötige, sind ein Kilogramm feiner Zucker (nichts da mit 7g-Tütchen) und drei bereits ausgekratzte Vanilleschoten. Nachdem ich das Vanillemark meist für Kuchen oder Cremes verwendet habe, landen die ausgekratzten Schoten einfach wieder in ihrem Gläschen, bis ich genug für ein Kilo Zucker zusammen habe. Dann gilt es die Schoten zunächst einmal zu trocknen. Dafür kommen die schwarzen Stangen für eine Viertelstunde bei 130 Grad in den Ofen.

Nach dem Abkühlen kommt dann der Mörser zum Einsatz.

Grob zerkleinert kommt die Schote in den Mörser. 

Jetzt folgt der anstrengende Teil: Nach einiger Zeit sind die ehemals zähen, klebrigen Schoten zu einem trocknen braunen Pulver geworden. Einige etwas größere Stücke sind nicht schlimm, denn meist siebe ich den Zucker beim Backen eh noch einmal durch. Außerdem fällt mir dann der Arm nicht ab. Boah, ist das anstrengend...

Stößel 1 - Vanilleschote 0

Jetzt müssen eigentlich nur noch Zucker und pulverisierte Schoten gemischt werden. Das erfolgt am besten in einer Schüssel, denn nach ein paar Minuten Drehen des Zuckerglases kommt man sich doch irgendwie komisch vor. 

Nur noch ein bisschen rühren...
Tadaa, fertig ist der Vanillezucker.

Einsatzbereit.
 Vor der ersten Verwendung bleibt das Glas ein paar Tage geschlossen, damit das Aroma den Zucker durchdringen kann. Große Schotenstückchen werden vor dem Verarbeiten ausgesiebt und kommen einfach wieder ins Glas. Dann kann auch problemlos wieder Zucker nachgefüllt werden, ohne die Tortur des Zermörserns gleich wieder durchmachen zu müssen. 

So, nachdem es der Post nach vier Tagen endlich aus den Entwürfen auf den Blog geschafft hat, werde ich mich wieder an meine Projekte setzen, um hier möglichst bald wieder etwas vorzeigen zu können.
Bis bald!

Dienstag, 11. November 2014

Projekt Haddington

Es gibt tatsächlich schon etwas Gestricktes vorzuzeigen. Am Samstag habe ich für den "Smooth Move" von Stephen West angeschlagen und gestern habe ich das erste Segment fertiggestellt. Auf das beträchtliche Maß von 234 cm (bzw. sogar 269 cm bei der supergroßen Variante) wird mein "Projekt Haddington" dann wohl doch nicht kommen. Damit das kraus rechte Gestrick schön dicht und "sqishy" ist, verstricke ich DROPS, Alpaka mit einer 3,5er-Nadel, sodass ich auf etwa 180 cm Länge kommen müsste. Dass wegen einer nur 0,25 mm kleineren Nadel aber gleich ein halber Meter verloren geht, kann ich mir aber gerade nicht vorstellen. Wir werden sehen, wie sich dieses Teilstück weiterentwickeln wird.


Um die verkürzten Reihen zu arbeiten, habe ich zudem nicht einfach nur die Arbeit gewendet, so wie es in der Anleitung steht, sondern auf die gute alte Doppelmasche zurückgegriffen.
Heute Abend werde ich zumindest noch einmal mit der nächstdunkleren Farbe über alle Maschen stricken, um die verkürzten Reihen abzuschließen, dann werde ich mich morgen wieder der Babydecke widmen, die eigentlich schon am 03. November hätte fertig sein müssen... Asche auf mein Haupt...

Samstag, 8. November 2014

It's alive! It's alive!

Nein, das Butterschaf wurde nicht eingeschläfert, es hat eher ein vorwinterliches Nickerchen gehalten.
Für die kommenden zwei Wochen habe ich mir wahrscheinlich wieder viel zu viel vorgenommen, aber ich freue mich darauf, eine Auswahl an festen Projekten zu haben und einfach mal ein paar Stunden durchstricken zu können.
Mit dem Herannahen der vorweihnachtlichen Zeit gilt es natürlich auch so langsam aber sicher die große Backaktion zu planen. Deshalb sind für die kommende Zeit auch einige kulinarische Einträge geplant.
Damit es auch etwas zu posten gibt, muss ich mich jetzt langsam an die Arbeit machen. Deshalb geht es jetzt gleich an die Nadeln. Bis bald!